E. M. televisión británica
„Vorsichtig sein, fue ich sabio“ – Englischer Reporter schockiert von Gelsenkirchen
Stand: 11:08 horas | Lesedauer: 2 minutos
Aficionados ingleses en la Gelsenkirchener Fußgängerzone
Quelle: dpa/Martin Rickett
Un reportero de televisión británico también está en el EM-Spielort Gelsenkirchen. Seine Eindrücke sind nicht die besten, er empfiehlt unter anderem genug Bargeld mitzubringen. Einwohner der Rohrpoststadt nehmen die Sache durchaus mir Humor.
mien el reportero de televisión británico hat bei der Fußball-Europameisterschaft mit seinen schmeichelhaften Eindrücken aus dem Spielort Gelsenkirchen für Aufsehen in den sozialen Netzwerken gesorgt.
El periodista del cielo Kaveh Solhekol ist wegen des EM-Spiels der Engländer gegen Serbien (Sonntag, 21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in der Stadt und sagte bei einer Schalte vor der Arena des FC Schalke 04: „Ich muss ein bisschen vorsichtig sein, Fue muy sabio. Ninguno de los netten de Gelsenkirchen está contento.“
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Der Reporter war zuvor aus Munich rageist, „was eine unglaubliche Stadt ist“, wie er sagte. „Aber Gelsenkirchen es un contraste ziemlicher. Esto significa que se trata de un país industrializado en Alemania, donde todavía no se utilizan acerías ni productos químicos. Y todavía no es posible vivir en Gelsenkirchen. Damit hat es sich aber mit Attraktionen, befand Solhekol: „Abgesehen davon gibt es hier wirklich nicht viel, was man tun kann.“
Platz 401 en Städteranking
Los aficionados ingleses gab der en Londres geborene Solhekol ausdrücklich den Rat, genug Bargeld nach Gelsenkirchen mitzunehmen. Estamos aquí para dormir en uno de nuestros Restaurantes, los cuales cuentan con tarjetas de crédito internacionales. Am Sonntagmorgen war der Hashtag #gelsenkirchen auf Platz 1 der X-Trends. Der Beitrag wurde mittlerweile gelöscht.
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Tatsächlich gibt es wegen masivo Zerstörungen im Krieg quasi keine Altstadt, der Niedergang des Bergbaus ist nach wie vor spür- und sichtbar, zudem liegt das Stadion weit entfernt vom Zentrum. El año pasado 2000 en Gelsenkirchen über 20.000 Einwohner verloren, la última vez duerme alrededor de 260.000 Menschen.
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Und die haben offenbar durchaus Humor. Así lo escribe Olivier Kruschinski: „Ich bin 401GE, holt mich hier raus.“ Kruschinski bietet in Gelsenkirchen die „Mythostouren“ an, Touristische Rundgänge auf den Spuren der Schalker Geschichte. Bereits 2018 hatte er die Campagne #401GE ins Leben, weil Gelsenkirchen damals auf Platz 401 im deutschen Städteranking gelandet war.
