¿Nuevo jurado de DSDS? Bushido provoca un escándalo y luego una disculpa

¿Nuevo jurado de DSDS? Bushido provoca un escándalo y luego una disculpa
¿Nuevo jurado de DSDS? Bushido provoca un escándalo y luego una disculpa
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Er soll beim Familiensender RTL wieder für gute Stimmung sorgen – muss aber erst mal selbst eine Schande eingestehen!

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Das Finale der Castingshow DSDS (findet am kommenden Samstag, 9. November 2024, statt) steht im Schatten von Diskussionen über Pietro Lombardi. Seit einem heftigen Streit zwischen dem Musiker und seiner Verlobten Laura Maria Rypa Anfang Oktober, bei dem diese sogar die Polizei zu Hilfe rief, wird darüber spekuliert, ob RTL sich von Lombardi trennt.

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Bushido als DSDS-Juror? Vorher muss er „Schande eingestehen“

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Laut „Bild“ soll das Aus beschlossene Sache sein, mit Bushido schon ein Nachfolger bereitstehen. Doch noch gar nicht offiziell im Amt des DSDS-Jurors kommt auch der mit einem Skandal um die Ecke.

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Alles zum Thema DSDS

Im Interview mit „Der Aktionär“ erzählte dieser jetzt nämlich stolz, wie er sich am Krieg in der Ukraine bereicherte. Der Rapper: „Ich habe die geopolitischen Probleme auf der Welt genutzt, um Profit zu machen. Sehr früh habe ich in Rheinmetall investiert, da bin ich sehr hoch investiert.“

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Heißt: Er kaufte Aktien des Rüstungsunternehmens in der Hoffnung, dass dieses wegen des Krieges große Gewinner erzielt.

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Auch in Drohnenhersteller investierte er, die „natürlich leider sehr gut laufen gerade momentan auf Grund der wirklich tragischen politischen Situation auf der Welt.“

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Auch wenn er bereits ahnt, dass er sich damit„ angreifbar machen“ könnte, plaudert er mit einem Grinsen über seinen finanziellen Erfolg. Und sagt: „Ich bin dann halt leider so, ich sage: Ja, was soll ich jetzt machen. Aus dem Rüstungsbereich habe ich wirklich sehr, sehr viel Geld rausgeholt, das muss ich zu meiner Schande sagen.“

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Die Reaktionen auf seine Aussagen: absolute Entrüstung! Von Fans und Kollegen hagelte es Kritik. So viel, dass Bushido kurz darauf auf Instagram um Entschuldigung bitten musste.

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Über sein Interview sagt er: „Ich habe dort ein Thema angesprochen, das moralisch nicht vertretbar ist. Ich habe in eine Rüstungsaktie investiert und das sollte man nicht tun. Moralisch ist das nicht in Ordnung gewesen. Deshalb eine Entschuldigung von meiner Seite aus. Ich habe mich entschlossen, in Zukunft von dieser Investition Abstand zu nehmen.“

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Des Weiteren wolle er seine gesamte Position auflösen und das gewonnene Geld an die Unicef spenden, für Kinder in Kriegsgebieten. Am Montagnachmittag postete er dann tatsächlich Screenshots, die belegen sollen, dass er Spenden bei Unicef und der Deutschen Krebshilfe abgegeben hat.

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Hier siehst du das Entschuldigungs-Video von Bushido auf Instagram:

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Seine Entschuldigung glauben ihm derweil nicht alle. In den Kommentaren zu seinem Video heißt es unter anderem:

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  1. Dir tut es nicht leid, dass du investiert hast, dir tut es leid, dass du es öffentlich gemacht hast!
  2. Ohne Shitstorm hätte er sich die moralische Frage sicherlich nicht gestellt. Geld verdirbt nicht, es zeigt den wahren Charakter.
  3. Sorry, aber dieses Geständnis kommt verdammt unehrlich rüber. Alles, was du jetzt angeblich bereust, hast du vor ein paar Tagen voller Stolz präsentiert und du wusstest genau, was du vorher getan hast!
  4. Warum du jetzt einen Rückzieher machst? Aus demselben Grund, weshalb du in einen Genozid investiert hast: Geld! Du willst deine Follower nicht ärgern. Du machst leider moralisch einen richtig schlechten Eindruck. 
  5. Hast alle Sympathie-Punkte verspielt.

Wie viel Geld Bushido tatsächlich gespendet hat und ob es wirklich aus den aufgelösten Aktien kommt, wird aus den Screenshots des Musikers übrigens nicht ersichtlich. Ebenso wenig, was mit den Investments in die Drohenfirmen passiert.

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