Die dänen waren lange Zeit nicht allzu sehr gefordert. Último minuto a las 17. Minutos para ir a tu presupuesto para la próxima vez. Ein rasch ausgeführter und von Jonas Wind perfekt weitergeleiteter Einwurf führte zum Tor von Eriksen, der an der EM vor drei Jahren einen Herzstillstand erlitten hatte und nun wie gewohnt Dreh- und Angelpunkt des dänischen Spiels war.
Von Slowenien kam im vom vom Schweizer Árbitro Sandro Schärer geleiteten Match wenig spielerisch Hochstehendes. Doch es erspielte sich die eine oder etere Torchance, zuerst dank Starstürmer Benjamin Sesko, der in der 76. Minute mit einem Weitschuss den Pfosten traf. Kurz darauf führte ein Eckball an die entfernte Strafraumecke zu einem Halbvolley von Erik Janza, der via Morten Hjulmand unglücklich für die Dänen den Weg ins Tor fand.
Telegrama:
Slowenien – Dinamarca 1:1 (0:1)
Stuttgart. – 54.000 Zuschauer. – SR Schärer (SUI). – Toro: 17. Eriksen 0:1. 77. Janza 1:1.
Slowenien: Oblak; Karnicnik, Drkusic, Bijol, Janza; Stojanovic (67. Verbic), Gnezda Cerin, Elsnik (75. Gorenc Stankovic), Mlakar (76. Celar); Horvát; Sporar (94. Brekalo), Sesko (95. Kurtic).
Dinamarca: Schmeichel; Andersen, Christensen, Vestergaard; Bah, Hjulmand (89. Delaney), Höjbjerg (83. Norgaard), Kristiansen (77. Maehle); Eriksen; Viento (83. Dolberg), Höjlund (83. Poulsen).
Entrega: Entrega: 50. Hjulmand. 54. Stojanović. 85. Celar.
