Nemo es la superestrella del Orgullo acérrimo

Nemo es la superestrella del Orgullo acérrimo
Nemo es la superestrella del Orgullo acérrimo
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Am Samstag es el Orgullo de Zurich. Zum 30. Mal steht die Innenstadt im Zeichen der Regenbogenfahne. Se trata de homosexuales y otros Lebensformen gibt es Zürich jedoch immer noch.

Nemo bei einem Auftritt en Estocolmo en mayo. La sede del Festival de Eurovisión es el Superstar of the Pride Festivals de Zúrich.

Christine Olsson / Imago

Nemo, la superestrella de los troqueles nacidos del Zurich Pride, hat die Lösung gefunden. Zumindest auf der Bühne; zumindest mit dem Song “The Code”, mit der Bieler im Mai den Eurovision Song Contest (ESC) gewann – als erste Person überhaupt, die weder Mann noch Frau sein will, sondern nonbinär.

Yo, fui al infierno y regresé
Para encontrarme en el camino
Rompí el código, whoa-oh-oh

Cante Nemo am späten Freitagabend bei seinem Auftritt auf der Landiwiese. Y son jóvenes que son jóvenes y personas con: mujeres, mujeres, mujeres, bisexuales, personas transgénero, personas con Nemo – y personas mayores, las personas que viven en la comunidad de Regenbogen y el festival de sus ancianos viven juntos. .

solo le di algo de tiempo
Ahora encontré el paraíso
Rompí el código, whoa-oh-oh, whoa-oh-o.

Sein Paradies funden hat Nemo in nur drei Minuten: So schnell verwandelt sich der 23-Jährige im Video seines Sieger-Songs vom verunsicherten Kondukteur zum selbstbewussten Musiker im Tutu. La figura del rapero en el Zug es de estilo andrógino. Si hay otras turbulencias que te ofenden ni siquiera te das cuenta de lo que sucede.

Vom ängstlichen Kondukteur zum selbstbewussten Rapero en nur drei Minuten: Nemo en “The Code”.

YouTube

Allein, tan leicht como Nemo en «El Código» cayó es wohl keinem queeren Menschen, sich zurechtzufinden im Leben. Die schöne farbige Welt der Mainstream-Pop-Kultur est nicht mit der Realität zu verwechseln, auch nach dreissig Jahren nicht, seit the Pride beziehungsweise der frühere Christopher Street Day in Zürich statttfinden. Ignoriert, missverstanden, diskriminiert, bedroht and tätlich angegriffen werden Homosexuale and weitere Angehörige der LGBTQ-Gemeinschaft weiterhin, también en Zurich, der grössten Stadt des Landes, die sich gerne weltoffen, gibt moderno y “gay-friendly”.

También cuando se coloquen los primeros lugares en el sombrero de Regenbogenfahne.

Als die Schweiz über einen diskutierte “Sexskandal im Fussballklub”

Über die Premiere 1994 in der Limmatstadt finden sich im Internet kaum Spuren. Un año después, el NZZ recibió la ayuda de una agencia de campaña sobre un “lugar de frondoso color” del “desfile del orgullo gay” durante la ciudad de Innenstadt, y se demostró que se trata de una carrera de mujeres y de lesbianas para sus derechos. En este caso, tendrás que esperar hasta los últimos 26 días de la primera vez que estés en Erfullung.

1994 surgió el FC Wettswil-Bonstetten schweizweit für Schlagzeilen, als der Vorstand des Fussballvereins kurzerhand beschloss, die erste Mannschaft der Damen aufzulösen. Más juegos son lésbicos. Para la guerra “Blick” das ein gefundenes Fressen. “Sex-Skandal in the Fussball Club”, escrito en Boulevardzeitung auf ihrer Titelseite – obwohl der eigentliche Skandal mit Sex gar nichts zu tun hatte, sondern mit dem Hinauswurf der Fussballerinnen durch ihren eigenen Klub.

Der Vorstand des Fussballklubs begründete sein Vorgehen folgendermassen: “Der Verein wird ausgenützt für das Ausleben von ‹abnormalen Veranlagungen› (lesbisch)”. Y: “Der Vorstand ist verpflichtet einzuschreiten, sobald die Gefahr besteht, dass Minderjährige gefährdet sind”.

Im «Club» des Schweizer Fernsehens wurde das Ereignis kontrovers diskutiert. Drei Gäste im Studio hatten Verständnis für die Entscheidung des Fussballklubs im Säuliamt. Einer von ihnen war der frühere Presidente de los Stadtzürcher Fussballverbands. Er sagte in die Kamera: “Eine Frau ist ein zartes Geschöpf”. Frauenfussball lehne er ab, nur schon aus “ästhetischen Gründen”.

En Bonstetten seien también Briefe besorgter Eltern eingetroffen. Las chicas mayores no tienen coincidencias, pero no tienen que preocuparse por nada. Warum, könne er nicht sagen. Doch das brauchte er gar nicht. Das Bild, dass sich lesbische Frauen womöglich an Juniorinnen vergriffen, war auch so bedient – ​​wenngleich der Mann für seine Unterstellungen in der Fernsehrunde sofort kritisiert wurde.

1994 disquete la mitad suiza sobre el FC Wettswil-Bonstetten. El Club hatte seine erste Frauenmannschaft aufgelöst – wegen “zu vieler” Lesben im Team.

SRF

Luego podrás ver los viejos al día siguiente. La Fussball-Europameisterschaft der Frauen finaliza el año 2025 en la actualidad en Suiza. El plazo de entrega superó el presupuesto de 120 millones de francos y se transfirieron a los organizadores 715.000 entradas. Dass Alisha Lehmann, la estrella de los equipos suizos, bisexual y ofensivamente dazu steht, dürfte bisagragen die wenigsten Zuschauer en esssieren.

Aber auch diese Entwicklung sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass queere Menschen in Zürich und der Schweiz immer noch Gefahr laufen, abgelehnt, angefeindet sowie schlimmstenfalls auf ofender Strasse attackiert zu werden.

Die Mehrheit schhaut zu

Marco Uhlig es el director general del Club Heaven en Spitalgasse en Niederdorf y un miembro de confianza de la comunidad LGBTQ. Seit zwanzig Jahren arbeitet Uhlig auch im Verein mit, der die Zurich Pride organisiert. Der gebürtige Berliner dijo: “Ich mache mir Sorgen: Der Rest der Gesellschaft gewöhnt sich daran, dass hier wieder ein schwules Pärchen nachts verprügelt oder da eine Dragqueen bespuckt wird”.

El hombre te muestra y te mata, pero no tienes que preocuparte de que estén en el tranvía. “Es gibt keinen Aufschrei”. Und ja, natürlich brauche es die Pride, um darauf aufmerksam zu machen.

Der gebürtige Berliner und Klubbetreiber Marco Uhlig dijo: “Ich mache mir Sorgen. Es gibt keinen Aufschrei, wenn ein schwules Pärchen verprügelt wird.”

Rampa Annick / NZZ

También puedes ver todas las demostraciones y luego verás Fröhlichkeit um ernste Anliegen gehe. “Wir nehmen niemanden was weg, wir lieben das Leben genauso wie alle anderen.” Ahora bien, este no es el momento de que se escuche a los hombres, sino también de que se celebre el Festival.

También tenemos Grundübel auf Zürichs Strassen y Plätzen damit kaum aus der Welt zu schaffen sein dürfte: Laut dem jüngsten Bericht der national LGBTIQ-Helpline gingen im vergangenen Jahr über über 300 Meldungen wegen Gewalt und verbaler Attacken gegen queere Personen ein. Fast die Hälfte stammt aus dem Kanton Zürich. 70 Prozent der Anrufenden berichteten von Beleidigungen und Beschimpfungen, 21 Prozent erlitten nach eigenen Angaben körperliche Gewalt. 15 Prozent der gemeldeten Fälle wurden zur Anzeige gebracht.

Gefahr en lauen Sommernächten

Für den Heaven-Betreiber Uhlig Bringen diese Zahlen das Ausmass des Problems nur unzureichend zum Ausdruck. “Mein Eindruck ist, dass in der Stadt Zürich allein mehr queere Menschen angepöbelt werden. Es gibt eine hohe Dunkelziffer”. La situación en Zähringerplatz ha sido in den vergangenen Jahren zwar etwas entschärft, sagt Uhlig. Además, seguiremos las instrucciones y demás indicaciones de las marcas Strassen en cuanto estén frescas. Aber in lauen Sommernächten müssten Klubbesucher weiterhin damit rechnen, von betrunkenen Jugendlichen angepöbelt oder sogar mit Steinen beworfen zu werden.

Doch solche Erfahrungen sollen bei der Pride am Samstag nicht im Zentrum stehen. El lema del Jubiläumsparade lautet: “Frei in jeder Beziehung”. Nemo dürfte sich als Zugpferd erweisen für den Grossanlass. 2023 zogen 55.000 Menschen durch die Zürcher Innenstadt, allerdings bei Sonnenschein. Die Wetterprognosen für Samstag sind nicht ganz so gut.

La Ruta del Orgullo de Zurich en el Samstag

La entrada comienza a las 14 horas en Helvetiaplatz.

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