Helene Fischer war der Star auf ihrer Show-Bühne. Aber hinter den Kulissen sorgten zwei wichtige Männer in ihrem Leben für Furore.
Florian Silbereisen war am 25. Dezember zu Gast in ihrer „Die Helene Fischer-Show“. Und kurz vor der Ausstrahlung (die Sendung wurde vor zwei Wochen aufgezeichnet) machte der den Schlagerfans auf Instagram Lust auf das große Spektakel.
Der Moderator postete ein Selfie, während er strahlend in der Maske sitzt und für seinen Auftritt gepudert wird. „Wir alle hatten nicht nur auf der Bühne viel Spaß, sondern auch hinter der Bühne! Ich wünsche Euch ebenfalls viel Spaß mit der ‚Helene Fischer Show‘ heute Abend“, schreibt er.
EIN Detail sprang den Fans dabei sofort ins Auge: der Mann im Hintergrund!
Kichernd und sichtlich gut gelaunt hält er sich auf dem Bild seine Hand vor den Mund. Es ist Thomas Seitel, Helene Fischers Ehemann und Vater ihrer Tochter Nala (3). Und somit Florian Silbereisens Nachfolger!
Doch von Eifersucht oder komischem Gefühl ist auf dem Schnappschuss nichts zu sehen.
Helene Fischers Mann im Selfie: „Hallo Thomas“
Die Fans sind aus dem Häuschen. „Wir freuen uns! Und Hallo Thomas“ schreibt ein User. „Ihr zwei zusammen auf einem Bild. Toller und seltener Anblick“ und „Der Hintergrund ist mein Highlight“ heißt es in weiteren Kommentaren.
Als sich Helene Fischer und Florian Silbereisen im Jahr 2018 trennten, endete eine zehnjährige Liebe. Helene Fischer damals: „Wir gehen hier als Freunde gestärkt raus.“ Und das sind sie auch heute noch! Die beiden haben sich nie aus den Augen verloren, unterstützen einander weiterhin privat und im Job.
In der Show verriet das ehemalige Traumpaar sogar, dass es abends auch öfters privat ein Gläschen Wein gemeinsam mit Thomas Seitel trinkt.
Für Helene Fischer war der Abend, an dem sie u. a. Maite Kelly (45), Hape Kerkeling (60) und Superstar Robbie Williams (50) auf der Bühne begrüßen durfte, ein Erfolg mit Abstrichen. Während die Show zu Glanzzeiten bis zu sechs Millionen Zuschauer vor den Fernseher lockten, lag die Quote der diesjährigen Ausgabe bei 3,61 Millionen.
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