El RB Leipzig presiona al FC Bayern

El RB Leipzig presiona al FC Bayern
El RB Leipzig presiona al FC Bayern
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Die Treffer für Leipzig vor 30.100 Zuschauern in Mainz erzielten Xavi Simons (20. Minute) und Willi Orban (37.). RB bleibt damit auch nach dem siebten Bundesliga-Spieltag ungeschlagen und hat erst zwei Gegentreffer kassiert. Der FSV wartet derweil weiter auf den ersten Heimsieg dieser Saison.

Die Partie in Mainz war das erste Pflichtspiel der Leipziger nach der Verpflichtung von Jürgen Klopp als Fußball-Chef von Red Bull – ausgerechnet also an Klopps alter Wirkungsstätte. Die FSV-Fans machten vor der Partie deutlich, was sie von der Entscheidung ihres früheren Spielers und Trainers halten. „Klopp: Ich mag Menschen, bis sie mich enttäuschen“ und „Bist du bekloppt?“ stand auf Plakaten der Mainzer Anhänger geschrieben.

Während RB überraschend mit einer Dreier- statt einer Viererkette in der Verteidigung begann, mussten die 05er kurzfristig auf den Norweger Andreas Hanche-Olsen verzichten. Der 27-Jährige brach sich den kleinen Zeh am rechten Fuß und wird den Rheinhessen damit auch in den kommenden Wochen fehlen.

Trotz dieses Ausfalls erwiesen sich die Mainzer zunächst als unbequemer Gegner. Sie erzeugten zwar selbst kaum Torgefahr. Ihnen gelang es aber, den Favoriten früh im Spielaufbau zu stören.

Doch die Sachsen zeigten sich in der ersten Hälfte extrem effizient und gingen mit der ersten Chance in Führung. Simons sorgte mit einer starken Einzelaktion für das 1:0. Eine unglückliche Figur machte Mainz-Keeper Robin Zentner, dem der Schuss durch die Beine ging.

Auch danach arbeiteten sich beide Mannschaften aneinander ab, ehe Leipzig erneut eiskalt zuschlug. Zentner konnte einen Volleyschuss von Loïs Openda nicht festhalten und wehrte den Ball vor die Füße von RB-Kapitän Orban ab, der ins leere Tor traf. Für den Innenverteidiger war es der erste Treffer in der Bundesliga seit Mai 2023.

Nach dem Seitenwechsel bemühten sich die Mainzer zwar um den Anschlusstreffer, doch wirklich zwingend waren die Aktionen lange Zeit nicht. Die bis dahin beste Chance der Rheinhessen hatte Anthony Caci (67.). Seinen Schuss konnte Leipzigs Torwart Peter Gulacsi gerade noch abwehren. Auf der Gegenseite lief Benjamin Sesko gleich zweimal alleine auf das Mainzer Tor zu, scheiterte jedoch am jeweils stark parierenden Zentner (70./72.). Am ungefährdeten Sieg der Leipziger, die nun in der Champions League auf den FC Liverpool treffen, änderte das nichts.

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