Das wäre ein echter Coup für Leverkusen!
Nationalspieler Florian Wirtz (21) soll seinen bis Sommer 2027 laufenden Vertrag beim Double-Sieger vorzeitig um mindestens ein Jahr verlängert haben. Das berichtet der kicker.
Nach Informationen von BILD und SPORT BILD befinden sich der Klub und Wirtz zwar auf einem guten Weg. Nach aktuellem Stand gibt es aber noch KEINE Unterschrift.
So berichtet auch „Sky“. Leverkusen äußert sich auf Nachfrage des TV-Senders, in dem Statement heißt es: „Bayer 04 pflegt seit Jahren schon ein sehr vertrauensvolles und enges Verhältnis zu Florian Wirtz und dessen Familie. Vertragsangelegenheiten werden dabei nach wie vor und ausschließlich zwischen der Bayer 04 Geschäftsführung und der Familie Wirtz besprochen.“
Und weiter: „Sollte sich an der aktuellen vertraglichen Situation (bis 2027) etwas ändern, wird Bayer 04 dies selbstverständlich wie bisher und im Einvernehmen mit der Familie Wirtz transportieren.“
Der kicker schreibt unterdessen, Wirtz würde durch den neuen Kontrakt zum alleinigen Topverdiener im Klub aufsteigen, als erster Bayer-Profi jährlich eine zweistellige Millionensumme kassieren.
Wie BILD und SPORT BILD berichteten, wurden bereits im November bei einem Geheimtreffen die ersten Gespräche über eine Verlängerung geführt. Nicht alleine mit Vater und Berater Hans Wirtz (70), auch der Nationalspieler und dessen Mutter Karin Groß (65), zu der der Jungstar ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis hat, saßen mit am Tisch.
Mit einer Vertrags-Verlängerung würde Wirtz trotz des Interesses von Bayern, Real und Man City mindestens noch die kommende Saison in Leverkusen spielen!
Der Plan der Leverkusen-Bosse Fernando Carro (60) und Simon Rolfes (42) ist klar: Wirtz soll mindestens um ein Jahr verlängern, was auch der Familie gesagt wurde. Geht der begehrteste deutsche Spieler nicht darauf ein, bevorzugt der Meister einen Wechsel 2025.
Zwar könnte Wirtz auch nach der WM 2026 noch für viel Geld verkauft werden – Carro sprach bereits von mindestens „150 Millionen Euro“ Ablöse. Aber das Risiko erscheint intern als zu groß, dass ein Jahr vor Vertragsende entweder der Preis fallen könnte oder bei einer Verletzung mit langer Ausfallzeit sogar ein ablösefreier Abgang 2027 droht.
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